Mittlerweile habe ich ja echt Gefallen am Schwarzwald und überhaupt an diesen kleinen Fotoausflügen gefunden. Es macht Spaß mal rauszukommen und nicht die Wintermonate vorm Rechner in der Bude zu verbringen. Was allein schon spaßig und entspannt sein kann, wird zu zweit oder wie in diesem Fall zu dritt noch viel, viel besser.
Daher möchte ich meine tapferen Kollegen nicht unerwähnt lassen. Mit dabei war (wie so oft) der Chris und Daniel von Lichtmalerei Schuster.
Wenn wir uns überlegen, wo wir hinfahren können und dafür z.B. Google Maps bemühen stoßen wir in aller Regel auf irgendwelche Seen. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie ziehen die kleinen blauen Flecke auf der Karte einen Fotografen magisch an. Toll! Wasser! Da können wir schöne Bilder machen.
Das ist im Grunde auch wahr, wie die ersten Bilder dieser Serie zeigen muss aber das Wetter mitspielen. Alles grau in grau. Ich war nach der Hälfte der Tour fotografisch ehrlich gesagt enttäuscht, aber der Reihe nach.
Startpunkt war wie immer Stuttgart, das erste Ziel der Titisee und anschließend direkt ein kleinerer See, der auf dem Weg lag, dessen Namen ich allerdings vergessen habe.
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Mehr InformationenWie ihr seht hatten wir wenig Glück mit dem Wetter. Der Aufenthalt am Titisee war deswegen auch recht kurz. Vielleicht macht es Sinn von einer anderen Seite zu fotografieren, aber aus meiner Sicht ist der Titisee keine fotografische Empfehlung.
Ganz anders dann der Schluchsee, unser eigentliches Hauptziel das Ausflugs.
Trotz grauen Wolken bot sich doch ein schönes Bild. Die Gräser, die Erdtöne, das find ich schon ganz stimmig. Mitte Januar war dort außer uns auch kaum eine Menschenseele zu sehen.
Der See ist sehr gut mit dem Auto erreichbar. Es gibt einen kleinen Parkplatz an der Bundesstraße und von dort aus sind es etwa 5-10 Gehminuten. Kleiner Pro-Tip: Aufpassen, zwischen den Gräsern die ihr auf den nachfolgenden Bildern seht ist es verdammt matschig und ihr könnt knietief einsinken. Also Augen auf beim Fotografieren.
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Mehr InformationenDie Bilder sind alle mit meiner geliebten Nikon D750 und dem Tamron 15-30mm entstanden.
Zu guter Letzt noch ein riesen Dankeschön an Daniel, der uns alle mit muckelig warmen Handwärmern versorgt hat, denn vielleicht sieht es nicht so aus, aber auf dem freien Feld am Ende unserer Tour war es saukalt!